Presse
Nein, keine Angst, ich bin schon nicht unter die Journalisten gegangen.
Was ich aber angefangen habe, ist ab und zu einen Leserbrief zu schreiben
oder stand auch schon für das eine oder andere Interview zur Verfügung.
Diese Berichte habe ich digitalisiert und bin stolz darauf, dass ich ab
und zu in der Presse auftauche.
Die Südostschweiz
(Ausgabe 11.10.2014)
Alle
Jahre wieder - oder jeden Monat wieder - wird über die Arbeitslosenzahlen
geschrieben. Dabei wird die Statistik immer gerne ein wenig anders
ausgelegt als sie eigentlich wäre. Das hat mich wieder zum
Anlass gebracht, ein paar Zeilen zu schreiben, um dabei auch auf
den einen oder anderen Missstand hinzuweisen. Der grösste Missstand
ist, dass ich immer noch keine Stelle gefunden habe. Dies habe ich
natürlich dezent einfliessen lassen. Aber lest selber.
|
Die Südostschweiz
(Ausgabe 19.07.2014)
Seit einem Jahr (seit 07.2013) bin
ich arbeitslos respektive stellensuchend. Dabei habe ich während
einem Einsatz in einem Beschäftigungsprogramm "Bekanntschaft"
mit den sozialen Institutionen von Chur gemacht. Dabei habe ich
mehrfach festgestellt, dass diese Institutionen eigentlich gar nicht
das leisten, was sie eigentlich könnten/sollten. Als dann ein
selbstbeweihräucherter Artikel erschien, juckte es mich in
den Fingern. Dies ist das Resultat davon.
|
gay.ch
(Online 06.10.2012)
Dass ich ein grosser Fan vom Soulkünstler Seven
bin, hat sich sicherlich umgesprochen. Dass ich aber die Chance
bekomme, ihn live und von Angesicht zu Angesicht zu treffen und
meine persönlichen Fragen zu stellen, hätte ich nie für
real gehalten. Deshalb hat es mich auch überrascht, als ich
im Facebook eine Nachricht erhalten habe, ich soll mich melden wegen
einem Interview mit einem Sänger. Was dabei rausgekommen ist,
lest selber. Und zwar hier.
|
GayRadio
Bern
(Online 31.07.2011)
Nachdem man mir bei GayRadio
in Zug eine ganze Sendung gewidmet hatte und ich etwas über
mich berichten konnte, wurde ich angesprochen, auch für den
Berner Sender von GayRadio meine Meinung zum Thema "Dicke Schwule"
kund zu tun. Ich war noch geflasht vom letzten Interview, hatte
aber Spass dabei und habe sofort zugesagt. Das Resultat kann man
hier im Web hören. Viel Spass dabei.
(Link folgt noch...)
|
Display
Magazin
(Ausgabe März 2010)
Anfang des Jahres veröffentlichte
die Lebensmittelkette "Spar" einen Werbespot,
in dem vom Haushernn zum Sparen aufgefordert wurde. Der Sohn wurde
offensichtlich als homosexuell in dem überzogenen Klischee-Sinn
dargestellt. Im Magazin "Display" wurde daraufhin ein
Artikel veröffentlicht, dass Schwule anfangen, Spar zu boykottieren,
weil sie sich negativ dargestellt fühlten. Offensichtlich fühlten
sich gewisse Gays vorgeführt, welche das gezeigte Klischee
ausleben. Der Artikel war nun Anlass für mich, einen Leserbrief
zu schreiben.
|
GayRadio
Zug
(Online 12.03.2011)
Das neuste Werk war eine Anfrage von gayradio.ch,
ob ich mich portraitieren möchte. Die zentrale Frage war: "Wer
ist Philipp Räss?" - Diese Frage vom Moderator Fabio
wurde dann von mir in einer rund 1stündigen Sendung beantwortet.
Dazwischen kommt Musik, die ich selber gewünscht habe. Wer
also schon immer wissen wollte, wer ich bin und was mich interessiert,
der kann sich die Sendung hier anhören.
Damit man weiss, was wann kommt, hilft diese kleine Grafik aus.
Viel Spass beim Anhören des mp3.
|
Neue
Zuger Zeitung
(Ausgabe 20.01.10)
Der öffentliche Verkehr verkündet die
Nachricht, dass die Preise erhöht werden müssen. Zum Anderen
bezeichnet sich die Bahn als zu 91% püntklich - betrifft die
Stadtbahn Zug. Dass dies natürlich nicht stimmt, hat mich dazu
gebracht, einen kurzen Leserbrief mit meinem letzten Erlebnis zu
schreiben.
|
Gesundheitstipp
(12/2009)
|
Blick
(Online 31.10.09)
Eine Umfrage beim Schwulen Magazin
"Display" hat ergeben, dass ein Grossteil den Allround-Moderator
Sven Epiney für zuwenig schwul halten. Im Vergleich zu Kurt
Aeschbacher oder Clifford Lilley kommt Sven halt gar blass rüber.
Ich habe mir meine Gedanken darüber gemacht und die online
verfasst.
|
Context
(Ausgabe 11/2009)
|
Context
(Ausgabe 07/2009)
|
Context
(Ausgabe 03/2009)
|
Akut
Magazin
(Ausgabe 01/08)
Eigentlich nicht ein Leserbrief in dem Sinn,
dass ich ihn geschrieben habe. Aber ich werde Namentlich und
örtlich erwähnt. Und das war so: ich bekam von der
Zeitschrift AKUT einen Telefonanruf und man erklärte
mir, eine deutsche Zeitschrift behauptet, in Cham gibt es
eine Schwule Szene. Ich wurde als Chamer Abonnent gefragt,
ob ich davon etwas wisse. Unwissend darüber, habe ich
eine Antwort gegeben und habe dann auf die Ausgabe gewartet
und wurde tatsächlich erwähnt.
|
Neue
Zuger Zeitung
(Ausgabe 29.01.2008)
Das neu zu bauende Eisstadion in Zug hat für
unzählige Berichte und seitenweise Leserbriefe gesorgt.
Da konnte ich irgendwann auch nicht mehr Ruhe lassen und habe
meinen kleinen Beitrag geleistet.
|
Zuger Woche
(Ausgabe 28.11.07)
Ich habe eigentlich zwei Briefe eingereicht,
der harmlosere wurde abgedruckt. Es handelt sich um den neugebauten
Bahnhof Baar. In der Broschüre zum Neubau war die Farbe
im bekannten SBB-Rot angepriesen worden. Auch die Aussenfassade
sollte ganz anders Aussehen als in der Broschüre erwähnt.
Mein kleiner Beitrag handelte von der Kritik an der "Baulüge".
|
Tages
Anzeiger
(Ausgabe 10.05.07)
Dass ich gerne Leserbriefe zu meinem Lieblingsthema
Arbeitslosigkeit schreibe, ist mittlerweile bekannt. So ganz
uneigennütz sind die Briefe natürlich nie: es geht
daraum, Aufmerksamkeit zu kriegen und die Hoffnung, dass daraus
mal eine Stelle resultieren könnte. Und die Zustimmungen,
die ich jeweils bekomme, zeigen mir, dass ich nicht so falsch
liege. So kam auch dieser Leserbrief zustande.
|
Neue
Zuger Zeitung
(Ausgabe 10.05.07)
Da ich aufgrund meiner Situation
im Frühjahr 2007 zu einem Sozialfall wurde, hat sich
dieser Leserbrief förmlich aufgedrängt. Meine Wohnung
war zu teuer und ich muss mir etwas günstigeres suchen.
Wer schon mal im Kanton Zug gewohnt hat, wird wissen, dass
das schlicht ein Ding der Unmöglichkeit ist. Um mir die
Kosten für ein Wohnungsinserat zu sparen, hab ich kurzerhand
einen Leserbrief veröffentlicht, der auf mein Problem
aufmerksam machen soll. Mal sehen, wie die Reaktionen sein
werden.
|
Neue
Zuger Zeitung
(Ausgabe 29.03.07)
Ein Bericht über eine langzeitarbeitslose
Frau hat mein Interesse geweckt. Die Stimmen aus den "höheren"
Rängen haben mich genervt. Von Unflexibilität und
breiter gefächerten Suche war die Rede. Dass das nicht
so einfach ist, wie sich diese Herren mit gutbezahlten Jobs
vorstellen, habe ich im Leserbrief kundgetan.
|
Neue
Zuger Zeitung
(Ausgabe 22.12.06)
Jedes Jahr werden mit grosser
Regelmässigkeit die neusten Arbeitslosenzahlen veröffentlicht.
Und - welch Zufall - die Arbeitslosenzahlen sind gesunken,
es geht bergauf mit der Wirtschaft! Denkste! Die Zahlen sind
immer verfälscht. Die Ausgesteuerten, Leute im Beschäftigungsprogramm
oder ähnlichem fallen einfach aus der Liste. Diesem Missstand
habe ich unten gezeigten Leserbrief kundgetan.
|
20min.ch
(Online 05.04.07)
Baschi - der bekannteste Musicstar-Kandidat
- hat auf der Homepage von 20min.ch einen Song veröffentlichen
lassen mit dem Titel "Wenn das Gott wüsst".
Von Pornografie und Drogen wird gesungen und die Schweizer
(Schein-)Heiligkeit regt sich wieder auf. Mein kleiner Kommentar
dazu:
|
Neue Zuger Zeitung
(Ausgabe 14.11.06)
Das Zuger RAV hat Grund zum Feiern:
10 Jahre gibts das "Vermittlungszentrum" bereits
und dies war Anlass, dass der Chef vom RAV ein umfangreiches
Interview gegeben
hat. Da es ziemlich selbstbeweihräuchernd geschrieben
war, ging mir - wie es der Titel hier sagt - fast die Galle
hoch. Praktisch nichts von dem, was Fredy Omlin geschrieben
hat, trifft mit der Wahrheit überein und aus diesem Grund
habe ich den Leserbrief geschrieben. Dass ich nicht ganz falsch
liege mit meiner Meinung, haben mir die Telefonanrufe, die
ich bekommen habe, gezeigt. Ich möchte denen Personen
danken, die mir ein positives Feedback gegeben haben auf meinen
Leserbrief.
|
Blick
(Ausgabe 21.07.06) FDP Präsident
Fulvio Pelli hat es doch gewagt, im Blick vom 18. Juli 2006
zu sagen, dass der Bundesrat zu alt ist. Da ich dem aus persönlicher
Meinung zustimmen musste, habe ich die Aufforderung vom Blick,
die Meinung zu schreiben, in Angriff genommen und den Leserbrief
wie unten abgeschickt. Der Brief wurde abgedruckt sogar noch
mit grosser Schlagzeile. Was danach folgte, hätte ich
nicht in den kühnsten Träumen erwartet: Eine Frau
F. aus St. Gallen hat sich die Mühe gemacht, meine Telefonnummer
zu suchen und mir anzurufen. Sie hat mir mitgeteilt, wie schockiert
Sie sei und was ich mir erlaube. Sie liess mich nicht mal
gross zu Wort kommen und hat mir sogar zweimal den Hörer
aufgehängt. Ich hab ihr nämlich nach dem ersten
Mal zurückgerufen. Beim dritten Anlauf kam dann der Anrufbeantworter.
Schade, dass sie als 61jährige nicht über genügend
Anstand verfügte und auch andere Meinungen zuliess. Ebenso
bei den meisten Emails, die ich bekommen hatte. Alle waren
älter und haben sich über den Begriff "Scheintot"
geärgert, dabei aber nicht weiter gelesen. Und dann werden
alle Jungen runtergemacht. Das zeigt auch nicht wirklich von
Reife. Schade, gerade in so einer Situation sollten doch die
"Scheintoten" zeigen, dass Sie über diesen
Dingen stehen. Aber ich wurde eines besseren belehrt.
|
heute
(Ausgabe 29.06.06)
Als ich erfahren habe, dass Mike-Leon Grosch,
der Zweitplatzierte von DsdS, beim Chat von der Tageszeitung
"heute" anwesend sein wird, hab ichs mir nicht nehmen
lassen, ein paar Fragen zu stellen. Insgesamt drei Fragen
wurden ihm von mir gestellt, zwei davon wurden tags drauf
in der Zeitung veröffentlicht. Am meisten Freude hat
mir seine Aussage, er kenne meine Fanseite, gemacht. Das erfüllt
mich mit einem gewissen Stolz :)
|
|
heidiklum.com
(Online 13.09.05)
Lange Zeit ist vergangen, ohne dass ich irgendwo
in der Presse sichtbar war. Im Herbst 2005 war ich dann wieder mal
zu lesen. Aus Anlass des Nachwuchses im Hause Seal/Klum habe ich
einen Gästebucheintrag hinterlassen, der dann am 13.09. veröffentlicht
wurde.
|
Es war wieder mal an der Zeit für einen Leserbrief.
Diesmal zum Thema Ping-Pong Flug von der Swiss. Nach meinen eigenen
Erfahrungen damit stimmte der Artikel in genannter Zeitung nicht
so. Hier Auszug aus dem Internet:
Swiss-Kunden stehen nicht
auf Ping-Pong
Am Samstag oder Sonntag mit der Swiss in eine europäische
Stadt fliegen und mit derselben Maschine gleich wieder zurück:
Der Ultra-Kurz-Aufenthalt im Ausland beträgt dabei nicht
mehr als 30 Minuten im Transitbereich des Flughafens. Mit diesem
Angebot will die Swiss Neugierige und Flugbegeisterte ansprechen,
wie sie auf ihrer Website schreibt.
Seit Dezember 2003 bietet die Airline solche Ping-Pong-Flüge
ab Zürich an. Erwachsene bezahlen 88, Kinder 77 Franken,
die Flughafentaxen sind nicht inbegriffen. Gemäss Angaben
der Swiss nutzen pro Wochenende etwa zehn Passagiere die-ses
Angebot. Diese doch eher bescheidene Nachfrage führt Swiss-Sprecher
Dominik Werner darauf zurück, dass die Ping-Pong-Flüge
in der Öffentlichkeit zu wenig bekannt sind: «Das
Angebot ist sicher attraktiv, aber leider ist unser Werbebudget
zu knapp, um entsprechend werben zu können.»
cd
Copyright © Saldo 8/04 vom 28. April 2004 - Seite 11
|
|
Gay.ch Magazin
(Ausgabe März 2004)
Ich wurde vom Leiter von gay.ch
angesprochen, ob ich ein Interview machen würde zum Thema Gay
und Kilos. Da ich ja ein paar Kilos mehr auf den Rippen habe und
ich mit der Oberflächlichkeit und Arroganz der Szene zu kämpfen
habe, war ich ein guter Ansprechpartner. Ich bekam ein paar Fragen
gestellt und die hab ich beantwortet. Das Resultat sieht man im
Text hier unten. Viel Spass.
|
Blick
(Ausgabe 04.08.04)
Roger Federer hat nach Jahren eine
neue Frisur. Seine neue durchgestufte Frisur sorgt für Aufregung
und ist auch für den Blick ein Aufruf wert. Früher trug
Roger eine "Pyramidenfrisur" und heute einen kecken gestuften
Schnitt, der den Frauen wie auch den Männern gefällt.
Da mir seine Frisur gefällt, musste ich natürlich gleich
dem Blick schreiben, welcher die Leser nach der Meinung gefragt
hat. Und voilà, hier mein Beitrag.
P.S. Ich bekam sogar ein anonymes Schreiben, in
dem der Unbekannte mir einen Besuch beim Optiker empfohlen hatte.
Ich habe wohl irgendwas an den Augen, weil ich die Frisur von Roger
gut finde.
|
Schweizer
Illustrierte
(Ausgabe 04/2002)
Hier ist mein vierter Leserbrief. Ich habe den aufgrund
einer Fotoserie von der hochschwangeren Melanie Winiger und
ihrem Freund geschrieben, weil ich die Fotos ganz toll fand. Und
was mich am meisten gefreut hatte: sie haben sogar einen Satz von
mir als Titel genommen.
|
DRS
3 - Wunschkonzert
(14.03.2003)
Als ich die Woche zuvor nichts ahnend im Zugerland
durchlief, kamen zwei Frauen auf mich zu und stellten sich als Mitarbeiterinnen
von DRS3 vor.
Dann durfte ich einen Song auswählen und meinen Gruss durchjagen.
Das Resultat kannst du hier hören.
|
Blick
online
(Ausgabe 17.02.2002)
Dass der Blick für " ausgezeichneten"
Journalismus steht, ist ja seit Jahren bekannt. Dass er jetzt aber
mit den Konsequenzen seiner eigenen Artikel nicht akzeptieren kann,
zeigt sich im Verriss nach dem Konzert von Gölä am 16.
Februar 2002. Vorausgegangen waren mehrere Titelstorys einer Schlägerei,
in die Gölä verwickelt war. Wäre ja nicht tragisch,
wenn die Geschichte nicht schon älter gewesen wäre. Göläs
Konsequenz nach dem Artikel war, dass er einen Blick Journalisten
vor die Tür gesetzt hatte, als der ein Interview machen wollte.
Nicht verwunderlich
Habe Gölä live erlebt, das ist alles andere als Grössenwahn.
Wieso wundert ihr euch denn? Ihr habt ja diese alte Geschichte ausgegraben!
Wenn das für euch aktueller Journalismus ist, dann solltet
ihr euch auch vor den Reaktionen nicht wundern.
Philipp Räss, Cham
|
Blick
(Ausgabe 30.05.2000)
Mein nächster Leserbrief war meine Reaktion
auf das im Blick gross aufgebauschte Coming Out vom Schlagersänger
Leonard. Ich fand, dass es dann doch zu extrem aufgetragen wurde,
habe aber dennoch via Leserbrief dem Leonard das Kompliment für
seine Offenheit gemacht. Dadurch, dass meine Email-Adresse abgedruckt
wurde, hat mir Leonard sogar Emails geschickt, worüber ich
mich sehr gefreut hatte.
|
Blick
(Ausgabe 24.06.1997)
Voraus ging dem ganzen Thema die Aussage eines Herrn
Dreher, der den Vorschlag gemacht hat, man sollte doch den HIV-Zustand
in Zukunft im Führerschein eintragen. Viele Leute haben sich
darüber negativ geäussert. Mich hat es auch geärgert,
obwohl ich heute darüber etwas anders denken würde. Mein
Schreiben, das ich damals gemacht habe, wurde ziemlich gekürzt,
und hier ist auch schon der Auszug von meinem Leserbrief.
Vielen lieben Dank auch an Frau Osman von Ringier für die tatkräftige
Unterstützung!
|
Tele
(Ausgabe Januar 1996)
Mein erster Leserbrief zum Thema "unechtes
Lachen" bei der SF DRS Soap "Fascht e Familie". War
das mit meiner Mutter in Sitterdorf schauen. Sehr lustig, die Dreharbeiten
zu erleben und am Schluss auch die Darsteller zu treffen. Umso mehr
hat mich natürlich ein Leserbrief im Tele gestört, in welchem behauptet
wurde, dass die Lacher künstlich waren. Also habe ich mich hinter
den PC gesetzt und folgenden Text verfasst.
|
|